Wir spüren in unserem Herzen, dass Gott uns für 40 Tage ins Gebet für die Menschen in Österreich, in Wien, in den Gemeinden und weitere wichtige Belange führen möchte.
So lassen wir uns für jeden Tag ein besonderes Gebetsanliegen schenken, welches nachstehend täglich ergänzt wird.
Ohne sich in eine Liste einzutragen kann jede/r diese Gebetsanliegen aufgreifen und sich im Gebet vereinen.
Du hast ein Gebetsanliegen - sende es uns - wir beten GEMEINSAM
Markus 14:37 „Und er kommt und findet sie schlafend, und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? 38Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet; der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.“
Wer es schon mal erlebt hat wenn einem die Müdigkeit überfällt, der weiss wie schwierig es ist dann auch noch im Gebet zu sein, sich zu konzentrieren und nicht in ein traditionelles Geplapper zu fallen. Beten wir, dass durch regelmässiges Fasten das „schwache Fleisch“ sich dem Geist unterordnet und die Nachfolger Jesu zu leidenschaftlichen Jünger des Gebets werden.
Markus 7:21 "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, ..."
In Österreich kommt es manchmal zu Gewaltverbrechen (unter anderem auch Mord). Vater beschütze Du die Menschen davor, lass sie Gnade bei Dir erfahren, so dass sie umkehren und Jesus Christus als Hernn annehmen, Vergebung emfpangen und auch vergeben.
Judas 24-25 "Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen, 25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen."
Herr schenke uns Weisheit und Kraft um zu Überwinden.
Hebr 10:25 "Versäumt nicht die Versammlung, wie etliche pflegen, sondern ermahnet einander; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht"
Am 7. Februar werden wieder die Gottesdienste geöffnet. Über die Zeiten der 3 LockDowns hat man sich aber auch seine "Hütten" gebaut und Alternativen gefunden, die dem "Fleisch" sehr zugute kommen. Es ist gemütlich, zuHause vor dem Bildschirm eine Botschaft mitzuverfolgen. Dazwischen kann ich kurz unterbrechen, mal zum Kühlschrank oder eine Tasse Kaffee ... viele Möglichkeiten, die mir im Präsenz-Gottesdienst nicht zur Verfügung stehen. Sollte man abwägen, wo persönlich mehr Annehmlichkeiten entstehen: auf der einen Seite die Geschwister wieder "life" zu sehen, auch wenn noch mit Abstand oder vor dem Bildschirm mit jeglichem Komfort, zu der Zeit wann ich möchte, und wenn mir die Botschaft gerade nicht passt, switche ich einfach weiter zu einen anderen Gottesdienst. Beten wir gemeinsam für die Schäfchen, dass sie ihren Stall aufsuchen und wieder finden und somit auch Gottes Absicht mit unserem Leben erfüllen.
Matth 5:44-45 "Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn Er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte."
Es kann durchaus sehr schwer sein, diesem Auftrag des Herrn Jesus gerecht zu werden. Vor IHM bleibt aber nichts verborgen, so weiß ER auch darum, weshalb sie abweisend und manchmal verletzend reagieren. Wir wollen für diese Menschen in den Riss treten, damit viele von ihnen ebnso die Gnade des Herrn empfangen und zur Errettung kommen.
Apostelgeschichte 12:1-2 "Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln. Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert."
So wie damals in der Apostelgeschichte geht es auch heute weltweit noch vielen Geschwistern auf dieser Welt, die um des Evangeliums Willen und den Glauben an unseren Herrn Jesus in Gefängnissen sind, gefoltert werden oder aufgrund ihres Glaubens benachteiligt sind. Bitten wir den Heiligen Geist im Namen unseres Herrn Jesus, das er sie stärkt, ihnen neuen Mut und Kraft gibt, all das schlimme durchzustehen und dass viele Menschen durch ihr Zeugnis zu Jesus finden.
Jeremia 17:7-8 "Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf Frucht zu bringen!"
Kommen wir wieder zurück zu den Wurzeln und Anfängen unseres Glaubens, als wir zum Herrn gefunden haben! Mit unserer Freude, unserem Enthusiasmus! Gerade in einer Zeit der Entbehrungen und des Rückzugs von allen unwichtigen Dingen können wir uns an die ursprüngliche Heilsbotschaft Jesu Christi erinnern!
Beten wir für dieses Heilsbewußtsein und die daraus resultierende Freude ("Die Freude am HERRN ist meine Stärke")
Jakobus 4:8 "Naht euch zu Gott, so naht Er sich zu euch!"
So schlimm die Situation in Zeiten wie diesen auch sein mag, so sehr kann man die weltweite Corona-Pandemie auch als ein "Geschenk" und als einen "Segen" sehen! Die Krise, die uns stark auf unser Zuhause beschränkt, auf unsere Familienbeziehungen und auf unsere Beziehung zu Gott - kann sich zu einem "intimen" Wirken Gottes zwischen IHM und dir entwickeln! Gott kann ausfüllen, was uns oft fehlt: Geduld, Ausdauer, Gottvertrauen, Freude, das Wissen, dass Gott barmherzig ist. Diese Zeit ist eine Zeit für Gottes Zurüstung an uns!
Hebr. 12:26-27 "Es ist eine Zeit, in der Gott vom Himmel her redet: noch einmal erschüttere ich nicht die Erde alleine, sondern auch den Himmel! Dieses "noch einmal" deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können."
Psalm 51:12-14 "Erschaffe mir o Gott ein reines Herz! Und gib mir von Neuem einen festen Geist in meinem Innern!
Gott gibt uns immer wieder aufs Neue die Möglichkeit über Vergangenes nachzudenken! Die Wintermonate und die kommende Fastenzeit helfen uns Gott alles hinzulegen im Gebet und zu bekennen was uns belastet und was zwischen Ihm und uns steht!
1. Joh.1:8-9 "Denn wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, ist die Wahrheit nicht in uns! Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht!"
Gott ist ein Gott der Liebe und Er vergibt uns gerne! Komm zum Vater, komm zu Jesus!
Matthäus 16:24-25 "Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! 25Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Sehr oft sind wir uns selbst und dem Reich Gottes der größte Feind; falsche Motive, das eigene Ich, Stolz, Unvergebenheit und vieles mehr. Bitten wir den Herrn, dass ER uns in Seiner Liebe und Gnade hilft, dass all das mit IHM und durch das Kreuz in uns zu Tode kommt und begraben wird, damit Sein Reich sichtbar und Sein Heiliger Wille durch uns geschehen kann.
Lukas 15:11-32 "Das Gleichnis vom verlorenen Sohn"
In einer Zeit wie dieser, wo unser Lebensraum reduziert wird, haben wir Zeit zum Nachdenken zur Besinnung und die Möglichkeit darüber zu reflektieren, ob bibeltreue Christen nahe beim Herrn sind, so wie die Bibel sagt, wie wir es sein sollen! Dabei können wir uns die Frage stellen, ob wir den äußeren Lebensumständen einen höheren Stellenwert einräumen als Gott, der doch alles in Seiner Hand hält! Unsere Ohnmacht lässt uns erkennen, dass wir Sorgen und Gedanken alleine Gott geben können und Ihn deshalb wieder zum Wichtigsten unseres Lebens machen! Kommen wir zurück zum Herrn Jesus, voll Dankbarkeit und Demut, auf dass wir erkennen, dass nicht wir, sondern Gott alles in Seiner Hand hält! Er ist unser Tröster, unsere Kraft und unsere Stärke, Amen!
Jakobus 5:17-18 "Elia war ein Mensch wie wir, und als er Gott im Gebet anflehte, es möge nicht regnen, fiel drei Jahre und sechs Monate lang im ganzen Land kein Regen. Danach betete er erneut, und diesmal ließ der Himmel es regnen, und das Land brachte wieder seine Früchte hervor."
Elia, der bekannte Prophet, der vor dem Herrn der Herrscharen steht, dem er dient, und Ihm sein Leben zur Verfügung gestellt hatte, der soviele und grossartige Wunder erlebt hatte, auch er flehte im Gebet dass Gottes Wille geschehe - und Gott erhörte, versorgte Elia und zeigt Seine Macht durch das Feuer-Wunder am Berg Karmel. Auch Jesus betete, dass Gottes Wille geschehe, im Flehen unter Tränen, wieviel mehr müssen wir in diese Fussstapfen (des Gebets) treten um das zu erleben, was Gott durch uns tun möchte. Lasst uns nicht müde werden und die nicht die Hände sinken. Preiset Seinen Namen.
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Donnerstag, 28.01.: Heute ist TuBiShvat (Neujahr der Bäume). Dieses Fest basiert auf 3. Mose 19,23-25. Es ist ein Feiertag, an dem Kinder und Erwachsene Bäume oder Setzlinge pflanzen und die Früchte gegessen werden. Beten wir, dass dies ein Jahr mit guten Ernten für Israel wird.
HOLOCAUST Gedenktag
Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt. Am 18. Oktober 2002 beschlossen die Bildungsminister der im Europarat vertretenen Staaten einen Tag des Gedenkens an den Holocaust und der Verhütung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuführen, wobei den Mitgliedsstaaten die Wahl des Tages überlassen blieb. Der 27. Januar wurde von den meisten Staaten, darunter Deutschland und der Schweiz, ausgewählt. Beten wir für Schutz und Frieden (Schalom) für die weltweite jüdische Bevölkerung und das Land Israel. Zugleich aber auch gegen den aufkeimenden Antisemitismus und rechts radikalen Aktivitäten. Bald schon werden die letzten noch lebenden Holocaust-Überlebenden gestorben sein. Beten wir auch für Menschen, Museen und Zentren, die diese Greueltaten den Menschen in Erinnerung halten und es den Leugner nicht gelingt, hier mit ihren Lügen die Menschen zu manipulieren.
Markus 13:7 "Wenn ihr dann von Kriegen hört und Nachrichten über Kriege euch beunruhigen, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. 8 Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen."
Jesus spricht von einer Zeit, die das Ende ankündigt. Das Ende bedeutet aber nicht das Ende der Welt, sondern der Herrschaft der Finsternis. Alles hat seine Zeit, auch der Prozess, bis Jesus wiederkommt. Diese Wehen, von denen Jesus spricht, werden in ihren Abständen immer kürzer und intensiver. Er spricht von Kriegen, und dass ein Volk sich gegen das andere erhben wird, und auch ein Reich gegen das andere. Erdbeben und Hungersnöte - es klingt, als würde Jesus die Nachrichten, die wir täglich in den Medien hören, vortragen. Dazwischen, fast unhörbar, spricht Jesus aber auch davon, dass wir uns nicht erschrecken lassen sollen, weil alles so geschehen muss. Das sind die liebenden Worte zu seiner Braut, sie zu beruhigen, ihr wissen zu lassen, dass da JEMAND (Jesus) ist, der sie bewahren wird und das alles für sie keinen Schrecken darsellen soll. Fürchtest Du Dich vor dieser schrecklichen Zeit? Wirf Jesus alle Deine Nöte und Sorgen hin - ER sorgt für Dich!"
Jesaja 58:6 "Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen"
Heute haben wir den Tag 25 seit unserem Beginn mit dem gemeinsamen Gebet. Die anfängliche Begeisterung schlägt irgendwann in Routine um und manches wird zum normalen Ablauf. Gott erinnert uns in Seiner Liebe und Barmherzigkeit, reisst uns aus dem Trott, rüttelt uns wach, bis wir wieder erkennen, was wichtig ist, wenn wir zu Ihm beten. Gebet hat Bedingungen, dass es erhört wird. Vergebung ist eine davon. Vergebem bedeutet die Stricke zu entfernen und die Joche zu zerbrechen. Halte kurz inne und bitte den Herrn, dass Er dir zeigt, wo Du noch Stricke entfernen und jedes Joch zerbrechen kannst.
2. Kor 12:9 "Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.""
Während zur Zeit des Paulus um ihn herum Diener am Evangelium waren, die mit ihren Lehren und Zeugnissen prahlten, weigerte er sich, mit ihnen zu wetteifern, wer der beeindruckendste Jünger Jesu sei. Obwohl er die religiöse Erziehung und den jüdischen Stammbaum hatte, womit er seine prahlerischen Bürder zum Schweigen bringen hätte können, zog er es vor, die Bereiche seiner Schwäche anzuerkennen, in denen Gott gesiegt hatte. Halte kurz inne und überlege, wie Du mit dem Zeugnis, den Wundern die Du mit Jesus erlebt hast, den Heilungen und Freisetzungen, umgehst. Möchtest Du damit imponieren, oder erzählst du sie deswegen, damit die Hörer ermutigt sind, durch das Zeugnis auch Jesus in ihr Herz aufzunehmen. Jesus sieht auf das Herz und sucht die zerbrochenen, demütigen Herzen - lass Dich zerbrechen in Seiner Gegenwart. Er liebt Dich!
KickOff Treffen für den Marsch für Jesus 2022
Heute haben wir unser zweites Vorbereitungstreffen für den Marsch für Jesus auf ZOOM. Dabei werden wichtige Entscheidungen getroffen wie der Durchführungstermin, Mitarbeit in den einzelnen Bereichen, Finanzierung und weitere wichtige Punkte. Beten wir gemeinsam für eine österreichweite Beteiligung an der Vorbereitung sowie an der Umsetzung. Vor allem aber, dass Gottes Wille geschieht und Sein Name erhoben wird.
Jer 29:7 "Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl."
Gottes Zusagen für sein Volk beinhalten Heilung und Wiederherstellung in allen Bereichen. Dies geschieht aber nicht automatisch, sondern ist an Bedingungen geknüpft, nachdem wir eine "neue Schöpfung" geworden sind. Du möchtest, dass es Dir "wohl" geht, dann bete für das Wohl der Stadt. Hier steht klar und verständlich, dass wir beten, und nicht nur mit Kritik vielleicht bessere Wege aufzeigen wollen. Das bedeutet nicht, dass wir nichts mehr sagen dürfen und mundtot gemacht werden. Wir müssen uns aber auch darüber Gedanken machen, ob unsere wohlwollende Kritik, also bessere Wege, in der Praxis standhalten können, oder wieder nur einer bestimmten Personengruppe Vorteile verschafft und anderen Nachteile beschert.
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Donnerstag, 21.01.: Wir beten für die israelische Bevölkerung, die in südlichen Städten in der Nähe des Gazastreifens lebt. Diese Städte müssen oft mit Raketenangriffen aus Gaza fertig werden. Beten wir um Gottes Schutz für die Menschen in diesen Städten. Auch für die Menschen, die in israelischen Städten im Kernland Israels leben. Auch sie werden regelmäßig von bewaffneten Palästinensern angegriffen. Besonders die jüngeren Generationen sind durch diese Umstände sehr traumatisiert.
Römer 13:1 "Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt."
Heute wird Joe Biden als 46. Präsident der USA angelobt. "Fans" von Donald Trump wollen das verhindern. Menschen, auch Präsidenten, brauchen keine "FANs". Sogar Jesus lehnt Fans ab, ER hat Jünger (Nachfolger). Donald Trump ist kein Idol und auch nicht Gottes priviligierter Dauerliebling. So wie alle Menschen ist auch er ein Werkzeug in Gottes Hand und vor Gott gleich, wie jeder andere Mensch, wenn es darum geht, ewiges Leben und damit die Kindschaft Gottes zu erlangen. Als Werkzeug wird er, ähnlich wie König Saul, eingesetzt und wenn die Frucht fehlt, wieder abgesetzt. Gott ist es, der Regierungen einsetzt und die Herzen der Könige lenkt wie Wasserbäche. Beten wir für die friedvolle Übergabe an Joe Biden und segnen wir, was Gott einsetzt.
1 Petrus 2:13 "Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des HERRN willen, es sei dem König, als dem Obersten, 14oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen. 15Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen"
Eine Bibelstelle die eigentlich keine Auslegung erfordert. Klar und deutlich spricht Petrus davon, sich auch JEDER menschlichen Ordnung unterzuordnen - warum? UM DES HERRN WILLEN. Gleich darauf spricht Petrus davon, dass das der WILLE GOTTES ist. Derselbe Petrus hatte auch gesagt, dass er Gott mehr gehorchen muss als dem Menschen. Er unterscheidet aber klar, dass es einmal darum geht, dass er nicht mehr im Namen Jesu predigen dürfe - das lässt er sich nicht verbieten und da stimmen wir mit ihm überein. Zum anderen fordert er zur Unterordnung unter menschliche Ordnungen auf - das ist gleichzusetzen mit den Massnahmen der Bundesregierung mit MNS, Abstand halten, Hygiene etc...! Ich habe immer gesagt, wenn die Massnahmen fordern, 1 Meter Abstand zu halten, dann halte 1.5 oder gar 2 Meter Abstand. Bitte Gott, dass ER dir ein gehorsames Herz Gott gegenüber gibt, und Du Gottes Willen mit Freude tun kannst.
Hebräer 10:36 "Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget."
Eine Aussage, die das "Heute" genau auf dem Nerv trifft. Die Pressekonferenz der Bundesregierung gestern vormittag mit der Verlautbarung der Verlängerung der Maßnahmen verlangt der Bevölkerung vieles ab. Aber auch in diesen Lebenssituationen wollen wir Gottes Willen tun und die Verheißungen empfangen. Dazu ist GEDULD von nöten. Geduld wird auch als ein Teil der Frucht des Geistes im Galaterbrief 5 Vers 22 erwähnt. Wir wiedergeborenen Christen sind durchdrungen vom Heiligen Geist. Die Frucht, die ER hervorbringt, birgt Geduld in sich, die unser Leben, unser Handeln, unsere Entscheidungen positiv beeinflussen. Ich möchte dich herausfordern und bitten, jede Ungeduld, Unmut und aufsteigenden Grant oder gar Zorn vor Gottes Thron abzulegen. Der Heilige Geist ist der Parakletos, der "zur Hilfe Herbeigerufene". Hilfe kommt, wenn Du IHN anrufst.
Hebr 2:12 "sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«"
Heute ist Sonntag - im ganzen Land werden Versammlungen (Gottesdienste) gehalten. Ob ONLINE oder Aufgezeichnet, ob im kleinen Rahmen oder innerhalb einer Familie. Heute ist eine gute Möglichkeit, inmitten der Versammlung den Herrn zu preisen und IHM zu lobsingen. Beten wir auch für die vielen verantwortlichen Pastoren im Land, die vielen Techniker, die es überhaupt erst möglich machen, dass wir aufgrund der Pandemie zuhause, zwar getrennt aber doch im Geist vereint, diese Versammlung gemeinsam feiern können. Beten wir für alle im geistlichen Dienst verantwortlichen Mitarbeiter/innen, dass Gott ihnen Kraft und Weisheit für den Dienst verleiht.
Gal 5:14 "Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«."
Auch wenn wir uns schwer tun, uns selbst zu lieben, und oft nicht wissen, was damit gemeint ist, werden wir Entscheidungen so treffen, dass wir selber nicht auf der Strecke bleiben. Der Eine gönnt sich mehr, der Andere weniger, aber jeder versorgt sich so gut er kann und tut sich auch Gutes. Genau das ist gemeint mit "liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst" - schau drauf, dass der andere nicht auf der Strecke bleibt. Du möchtest, dass Dir jemand etwas schenkt? Dann schenke Du zuerst. Du möchtest, dass Dich jemand einlädt (Kaffee, Essen, Kino), dann lade Du auch jemanden ein. Wenn Du jemandem etwas schenkst oder jemanden einlädst, dann achte darauf, dass diese Person(en) dich nicht automatisch auch wieder zurückeinladen (können) - Gott sieht Dein Herz und Er lässt sich nicht spotten. Du wirst Deine "Überraschungen" erleben.
2Mo 20:12 "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!"
Das Klima wird wärmer, aber der Ton innerhalb der Familien immer kälter und rauher. Beten wir, dass die Christen ein gutes Vorbild sind und sie ihren Vater und ihre Mutter ehren. Dabei geht es bei den jüngeren Generationen nicht nur darum, dass sie das "Familienklima" mit respektvollen Verhalten verbessern können - es geht um viel mehr. Dieses Wort im 2 Mose 20 hat eine Verheissung: "... damit Du lange lebst in dem Land ...". Unser Vater im Himmel möchte allen, die IHM nachfolgen ein langes und erfolgreiches Leben schenken. Eine der Bedingungen dabei ist, die Eltern zu ehren - auch wenn sie Fehler machen, weil sie einfach nur Menschen sind. Wenn da etwas in Deinem Herzen ist, gegen Deine Eltern - vielleicht Groll, Unmut oder gar Unvergebenheit - bitte Gott um Hilfe, und Er wird Dir Kraft geben, das in Ordnung zu bringen.
Ps 144:12b "unsere Töchter den Säulen gleichen, gemeißelt nach der Art eines Tempelbaus";
Derselbe Vers wie gestern, aber in der Verlängerung. Heute geht es um die "Töchter". Beten wir, dass sie trotz der feministischen Lebenskulturen ihre Schönheit und Anmut behalten. Beten wir auch, dass sie die in ihre Herzen gelegte biblische Gesellschaftsstruktur als göttliche Berufung aufrecht halten und sie die hervorragende und spannende Aufgabe, Ergänzung ihres (zukünftigen) Ehemannes zu sein, freudig annehmen. Vielleicht bist Du eine Frau und bist irritiert und verunsichert durch feministische Haltungen - bitte Gott, dass Er Dir Deinen Platz in der Gesellschaft, in der Ehe, in der Familie zeigt - Er wird dir gerne helfen.
Ps 144:12 "damit unsere Söhne in ihrer Jugend wie Sprösslinge emporwachsen, unsere Töchter den Säulen gleichen, gemeißelt nach der Art eines Tempelbaus";
Ich bin dankbar für die Freiheit, die ich während meines ganzen Lebens habe erleben dürfen. Dankbar bin ich aber auch für die Richtlinien, die Grenzen und die Möglichkeiten, die mir das Wort Gottes erschließt. Beten wir für die "Söhne", dass sie trotz der liberalen Lebenskultur in Europa die Wege Gottes erkennen und sich dazu entscheiden, sie zu gehen. Beten wir für einen Geist Joshuas, welcher ein "...Diener Mose war, von seiner Jugend an."
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Dienstag, 12.01.: Der türkische Präsident Erdogan hat kürzlich eine Rede gehalten, in der er Jerusalem als türkische Stadt bezeichnete. Es scheint mehr und mehr so, als wolle Erdogan das Osmanische Reich wieder auferstehen lassen. Die Türkei ist zunehmend feindselig gegenüber Israel. Beten wir um Schutz für Israel und den ganzen Nahen Osten vor türkischer Aggression.
Matthäus 26:41 "Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach."
Es gibt Christen, die beten fast gar nicht. Es gibt auch Christen, die beten. Und dann gibt es Christen die beten und wachen. In der Bibel lesen wir so oft über die Jünger Jesu, dass sie mit Jesus gegangen waren. Sie waren in der Nachfolge - so wie Du und ich auch. Dann wollten sie auch das Beten lernen und baten Jesus, damit er sie lehre. Doch das Fleisch war schwach - am Berg der Verklärung, im Garten Gethsemane - immer wieder lesen wir davon, dass sie sofort in Schlaf fielen und ihre Augen schwer wurden. Wachen und Beten ist eine Entscheidung und der Entschluß es auch wirklich zu tun - auch wenn die Augen schwer werden - auch wenn es eine "Unzeit" ist. Mach es wie Jesus, welcher sich Gebet zu einer Gewohnheit gemacht hat.
Esra 8:23 "So fasteten wir und erbaten solches von unserm Gott; und er erhörte uns."
Im Alten und auch im Neuen Testament lesen wir oft über das Fasten. Es ist eine geistliche Waffe. Natürlich dürfen wir Fasten nicht mit einem Hungerstreik verwechseln. Wir können Gott damit nicht "überzeugen" oder "erpressen". Durch Fasten wird aber unser Fleisch "schwach" und der Geist gewinnt die Oberhand. So kann Gott Dich durch geistliche Veränderung in Lebenssituationen führen, welche den Sieg in einer Sache hervorbringen. Jesus war vom Heiligen Geist "voll des Geistes" in die Wüste geführt. Nach 40 Tage des Fastens und Betens kam erschließlich "in der Kraft des Geistes" zurück und erfüllte Gottes Wort. Fasten kann und wird Dein Leben verändern und Du neue Dimensionen mit dem Heiligen Geist erleben.
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Samstag, 09.01., Schabbat: Kinder und Jugendliche sollen in der Gemeinde etwas über die besondere Stellung Israels in Gottes Plan erfahren. Wir segnen die Verantwortlichen der Sonntagsschulen, Kinderdienste und Jugendgruppen und beten für sie um Erkenntnis und Kreativität.
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Freitag, 08.01.: Beten wir für die Pastoren und Gemeindeleiter in unserem Land. Der Heilige Geist möge sie in ihren Predigten und Gebeten auf Gottes Pläne mit Israel und den Nationen leiten.
aus dem Gebetskalender für Israel auf israelaktuell.at
Donnerstag, 07.01.: Wir beten, dass alle falschen Lehren über Israel, einschließlich der Ersatztheologie und des Präterismus (der lehrt, dass Jesus bereits auf die Erde zurückgekehrt ist) aus der Gemeinde verschwinden
Apostelgeschichte 16:25 "Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen."
Gebet ist etwas wichtiges, kostbares, wertvolles. Aber nicht das "erbitten" von persönlichen oder allgemeinen Anliegen allein ist Gebet. Paulus und Silas machen es uns vor. Sie "beteten" und sie "lobten" Gott. Lobpreis in Gesang oder von Herzen kommenden Dankesworten sind eine weitere "Zutat" des Gebets. Nimm Dir heute vor, mit einem Instrument, einer CD (MP3) oder auch nur mit Deiner Stimme, Gott von Herzen mit einem Lied zu loben. Du denkst, du kannst nicht singen? Macht nichts, Paulus und Silas hatten auch keine Gesangsausbildung genommen, bevor sie im Gefängnis begonnen haben zu loben und anzubeten. Sie machen es uns vor, mach es ihnen einfach nach: Preise den Herrn mit deiner Stimme und mit deinem Herzen.
Philipper 4:6-7 "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren."
In Zeiten wie diesen kann es durchaus sein, dass Sorgen und Ängste unser Herz erfüllen - und schnell hängen wir dann noch schnell das Modalverb "möchten" an, weil wir nicht zulassen wollen, dass Sorge und Angst unser Herz erfüllt - und das ist auch gut so. Das Verb allein aber verändert noch nichts, es ist der Glaube an die Zusagen Gottes, das Vertrauen, dass tatsächlich der Schutz und die Versorgung Gottes auch heute real erlebbar sind. Da braucht es das Modalverb, aber auch das Innehalten und Nachsinnen über die Verheissungen und Zusagen Gottes. Nicht nur einmal lesen und sich einreden, dass es "eh so ist und alles gut wird" - sondern wie ein Weinkenner, der nicht nur einen Schluck trinkt und meint "ist eh ein guter Tropfen", sondern den Wein in den Mund nimmt, und sich vorstellt, wie die Reben gewachsen sind, die Sonne die Reife und Süße hervorbrachte, bis hin zur Erntearbeit, dem Gehrungsprozess und schließlich die Verkostung. Das EINS-werden mit dem Wort Gottes, ich in IHM und ER in mir - und plötzlich verschwinden die Sorgen wie der Morgentau und Ängste verwandeln sich in zuversichtliche Freude.
Römer 11:17 "Wenn nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden, du aber, der du ein wilder Ölzweig bist, in den Ölbaum eingepfropft wurdest und Anteil bekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums ..."
Das Gebet heute sollte ein Gebet um Weisheit und Erkenntnis für den Leib Christi sein, um Offenbarung für diese drei Kapitel im Römerbrief Kap 9 bis Kap 11 zu bekommen.
Die Kirchengeschichte lehrt uns das Fehlverhalten der christlichen Strömungen von Anfang an, welche die jüdischen Wurzeln abgelehnt und sich damit gerühmt und überhoben haben. Ich spreche zu den Christen aus den Nationen: Gott hat keinen Bund mit uns geschlossen! Wir haben KEINEN Anspruch an irgendwelche Segnungen, Erlösung, Offenbarung oder sonstigen Gaben Gottes. Nur durch das "einpfropfen lassen" in den edlen Ölbaum, wie Römer 11 es uns offenbart, ermöglicht es uns, "... teilhaftig zu werden an der Wurzel und dem Saft des Ölbaumes ..."
1 Mose 12:3 "Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden."
Wer Abraham segnet, segnet unweigerlich auch Isaak, Jakob und die 12 Stämme und infolge auch Sein Volk Israel. Eine einfache Sicht der Dinge und dennoch gibt es um diesen Segen unendliche Diskussionen, ob man jetzt Israel segnen solle und ob dieser Vers sich überhaupt auf Israel beziehe.
Ich würde Dir einfach vorschlagen, mal die Probe aufs Exempel zu machen, Israel zu segnen und zu sehen was dann passiert - bedenke, Gott lässt sich nicht spotten.
Wenn wir Israel als Gottes auserwähltes Volk anerkennen und segnen, bedeutet das aber noch lange nicht, dass alles, was Israel macht oder welche Entscheidungen es trifft, dies den absoluten Willen Gottes widerspiegelt. Sie sind Menschen, Geschöpfe Gottes, wie Du und ich, aber eben auserwählt, damit sich Gott an ihnen verherrlichen kann. Gott hat Bündnisse mit ihnen geschlossen, dessen wir teilhaftig werden können, wenn wir uns "in den edlen Ölbaum einpfropfen" lassen.
1 Timotheus 2:1-4 "1So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2 für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. 3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."
Paulus schreibt hier nicht nur die Empfehlung für Gebet für die Obrigkeiten, sondern "ermahnt" dazu. Die Dringlichkeit ist klar erkennbar. Die Regierung ist nicht destruktiv zu kritisieren, sondern in der Fürbitte vor den Thron Gottes zu bringen.
Da das Wort Gottes vom Heiligen Geist inspiriert ist, ist es definierter Wille Gottes. Wer sich gegen Gottes Willen widersetzt - sündigt.
Darf ich keine Kritik mehr anbringen - nichts mehr sagen oder gar "kuschen"?
Destruktive, anklagende Kritik ist klar Sünde. Kontruktive und wohlwollende, die Situation zum Guten verändernde Kritik ist erwünscht - gepaart mit Fürbitte, Gebet und Danksagung."
Jer 29:7 "Suchet der Stadt Bestes ... denn wenn´s ihr wohlgeht, so geht´s euch auch wohl."
Der Stadt Bestes zu suchen bedeutet, die Menschen, die darin leben, zu segnen. Das beginnt bei den Obrigkeiten und allen Verantwortlichen, bis hin zu allen Gesellschaftsschichten, die darin wohnen.
Bitte den HERRN zu zeigen, ob Du ein "kritisierendes" oder ein "segnendes" Herz hast - lass Dich vom Heiligen Geist gegebenenfalls korregieren um ein Segen zu sein.